30.8.2021 - Wuppertal - Frankfurt - Reykjavik - Keflavik
Wie immer beginnt unser Urlaub mit einem Frühstück beim Evertsbusch.
Dann geraten wir natürlich in den montaglichen Stau in Sonnborn und in der Folge, als wir einem Unfall-Stau auf der A3 ausweichen möchten, stranden wir in Reusrath. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis wir endlich auf der A3 sind. Dann flutscht es aber ganz gut bis zum Flughafen, wo uns das Navi in die Irre schickt. Erst über einen Umweg finden wir das Parkhaus am Terminal 2, und dort dann erst mal keinen freien Parkplatz - und schwupp, haben wir das Parkhaus wieder verlassen. Blöd. Der nächste Versuch ist dann von Erfolg gekrönt und wir trinken unseren Pikkolo noch am Auto. Beim Einchecken ist die Schlange lang und langsam, denn die müssen ja dreierlei Zertifikate für jeden kontrollieren. Mit 45 Minuten Verspätung starten wir endlich.
In Keflavik gelandet gleich am Gepäckband die nächste Schlange zum Zoll, wo wieder Registrierungscode, Covid-Impfnachweis und Personalausweis vorgezeigt werden müssen. Natürlich steht am Europcar auch eine lange Schlange. Aber schließlich klappt alles, wir übernehmen unseren Dacia Duster in Blau, dokumentieren Kratzer im Lack und sonstige Verdreckungen und versuchen dann, dem Navi den Ort Keflavik zu entlocken - den kennt es nicht. Man muss die Halbinsel eingeben bzw. die Straße, dann klappt es schließlich.
Das Wetter ist grau, kalt und windig- aber immerhin regnet es nicht. Zügig sind wir am Hotel, das direkt am Meer bzw. einem kleinen Hafen liegt,
... checken ein und machen eine kleine Runde in der Umgebung, zu einem alten Museumsschiff...... bevor wir vor 19 Uhr im Hotelrestaurant sehr gut zu Abend essen - mit einem isländischen Bier vom Fass natürlich.
Dann braucht es ja nur noch besseres Wetter.
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